50 Jugendliche aus dem Pastoralen Raum Am Kreuzberg kamen am 21. März im Kardinal-Döpfner-Haus in Bischofsheim zusammen. Unter dem Leitgedanken des Heiligen Jahres 2025 - "Pilger der Hoffnung" – ging der Blick nach vorne. Zum einen hin zur Feier ihrer Firmung, zum anderen hin zur Ökumenischen Kreuzbergwallfahrt am 17. Mai. Daher war diesmal neben Jugendbildungsreferentin Ramona Dinkel und Pastoralreferent Johannes Krebs auch die evangelische Dekanatsjugendreferentin Christina Studtrucker im Team dabei.
In ökumenischer Zusammenarbeit gestalteten alle drei nach einer herzlichen Begrüßung die Workshops für die Firmlinge. Dabei wurde den verschiedenen Elementen des Symbolbildes für das Heilige Jahr jeweils eine Aktion gewidmet:
Wellen, Anker, Gemeinschaft und Kreuz.
Die Wellen brachten zum Nachdenken über die Turbulenzen, mit denen junge Menschen im Leben konfrontiert sind.
Der Anker stellte die Frage, was im Leben Halt und Sicherheit geben kann.
Die Gemeinschaft als drittes Element wurde erlebbar in Kooperationsspielen, die erkennen ließen: Gemeinsam geht ´s besser!
Das Kreuz schließlich symbolisierte den Glauben, der auf dem Lebensweg alles zusammenhält. Daher gestalteten die Jugendlichen gemeinsam ein großes Holzkreuz mit ihren symbolischen Fußspuren. Auch die Symbole Wellen, Anker und Gemeinschaft wurden am Kreuz angebracht.
Zum Abschluss luden Johannes Krebs, Ramona Dinkel und Christina Studtrucker die Firmlinge ein, das gestaltete Kreuz bei der Ökumenischen Kreuzbergwallfahrt auf den Heiligen Berg der Franken zu tragen. So können die Jugendlichen in Gemeinschaft mit vielen anderen „Pilgern der Hoffnung“ weitere Schritte auf ihrem Glaubensweg machen.